Ich habe heute in der Apotheken Umschau vom 01.02.2023 (Titelbild: Kaffee) einen Bericht über magenverkleinernde OP's gelesen. Leider kann ich es hier nicht einstellen mangels technischem Wissen.
Ich fand den Artikel sehr negativ und erschreckend. Hat ihn vielleicht jemand hier aus dem Forum gelesen? Ich würde sehr gerne andere Meinungen dazu lesen. Haben die Apotheken einen Vorteil davon, wenn man sich nicht operieren lässt? (Vielleicht, dass man nach der OP weniger Medikamente (Diabetes, Bluthochdruck etc.) benötigt?
Liebe Grüße
Uschi
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Hallo,
wenn du diesen Artikel meinst, dann finde ich ihn nicht sehr negativ geschrieben.
apotheken-umschau. de/ therapie/therapiearten/magenverkleinerung-und-magenbypass-743999.html (Leerzeichen wegmachen)
Es ist nun einmal ein lebensveränderten Eingriff der das Leben dauerhaft verändert und natürlich muss man sich über ein Leben in dem es möglich ist, dass Medikamente nicht mehr wirken wie gewohnt und in welchem man ständig Supplemente zu sich nehmen muss, vor der OP Gedanken machen.
Liebe Grüße
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Hallo Xaver und René,
nein, diesen Artikel meine ich nicht. Der, den ich meine, hat den Titel "Abschied von Wolke 7" und ist in der aktuellen Apotheken Umschau vom 01.02.2023 zu lesen.
Ich habe noch mit zu wenigen Menschen darüber gesprochen, aber diese haben es ungefähr so wie ich gemacht, dass sie erstmal jahrelang mit dem Gedanken schwanger gegangen sind. Als meine Blutfettwerte immer schlechter wurden, habe ich begriffen, dass ich es wirklich nicht alleine schaffe. Aber es hat lange gedauert, denn man lässt sich ja nicht mal soeben ein Organ zu 90% entfernen.
Liebe Grüße
Uschi
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Ich war gerade in der Apotheke. Leider gibt es schon die neue Apotheken Umschau. Hab im Archiv der Apotheken Umschau diesen Artikel gefunden der in der genannten Ausgabe gewesen sein soll. Der heißt aber anders.
apotheken-umschau .de/gesund-bleiben/abnehmen/der-lange-weg-nach-der-adipositas-op-934205.html
Aber auch den finde ich informativ und nicht negativ geschrieben.
Gerade das mit den Blutkontrollen finde ich interessant. Die macht das Franziskus Krankenhaus ja auch nicht selber, oder? Ich müsste also einen Arzt haben, der das macht oder selber bezahlen, wenn ich das richtig verstanden habe.
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Genau den Artikel meine ich. Wenn ich mich richtig an das Erstgespräch erinnere, bietet das Franziskus die Blutkontrollen für 40 oder 45 € an. Mein Hausarzt sagt, er stelle die Blutkontrollen auch in Rechnung. Die Krankenhäuser würden an den OP's so viel verdienen und dann die Leute zu den Hausärzten schicken.
Aber interessant, wie unterschiedlich wir den Artikel auffassen.
Liebe Grüße
Uschi
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Hallo verfolge eure Unterhaltung zwecks Blutkontrolle gerade, lese ich das wirklich richtig ? 40-45 Euro?
Wie oft muss man die den machen vor oder nach op?
Wäre echt schön wenn man zwecks Kosten besser gesagt Folge kosten etwas mehr Info bekommen könnte. Bedanke mich für jede Hilfreiche Antwort
Lg Claudia
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Die Blutkontrollen sollen einmal jährlich erfolgen. Ich habe bei meinem Hausarzt nachgefragt, dort würde ich 100-150 € bezahlen.
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Zitat von Sputnikluna im Beitrag #9
Hallo verfolge eure Unterhaltung zwecks Blutkontrolle gerade, lese ich das wirklich richtig ? 40-45 Euro?
Wie oft muss man die den machen vor oder nach op?
Wäre echt schön wenn man zwecks Kosten besser gesagt Folge kosten etwas mehr Info bekommen könnte. Bedanke mich für jede Hilfreiche Antwort
Lg Claudia
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